Montag, 16. Juni 2008

Unsere Ausflüge

Koblenz

Am 13. Juni 2008 gingen wir nach Koblenz. In Koblenz machten wir eine Schiffsreise im Rhein und in der Mosel. Das Wetter war feucht und kalt und es war auch sehr windig. Wir aßen leckeres Eis. Wir machten eine Wanderung durch die Stadt. Wir haben das deutsche Eck besichtigt. Dort gibt es das Kaiser-William Denkmal. Wir aßen Kirschen und Erdbeeren. Wir haben auch die Kirche besucht. Wir besuchten viele Geschäfte, wir gingen den Rhein entlang und fuhren mit dem Bus.
Dann gingen wir zur Universität Koblenz, wir haben über Informatik viel gehört und es hat uns gefreut. Es war wunderbar und fantastisch, neue und moderne Technologien zu sehen. Dann kamen wir zurück.
Die Reise war wirklich super und eine spannende Erfahrung!
Ameya und Anagha

Köln

Am 14. Juni machten wir eine Reise nach Köln. Zuerst gingen wir in den Kölner Dom. Der ist sehr hoch, mindestens 519 Stufen!! Dann gingen wir in das Schokoladen-Museum. Das Museum war sehr groß und hatte drei Stockwerke. Wir lasen viel Informationen über Kakao. Wir waren sehr neugierig, zu sehen wie die Schokoladen gemacht werden. Wir kauften auch viele Schokoladen. Danach gingen wir in die Hohe Straße und haben ein 1€-Kaufhaus gefunden. Dort kauften wir auch 1,-€ Cologne. Es hat viel geregnet. Wir kamen zurück am Reichard-Café, das unser Treffpunkt war.
Ameya und Anagha

Köln

Die Fahrt nach Köln hat 1 und eine halbe Stunde lang gedauert. Wir hatten gar keine Zeit uns zu langweilen (bei der Fahrt), weil die Indien uns ihre national Lieder vorgesungen haben. Als wir dort angekommen sind war das Wetter ein bisschen regnerisch aber das war nichts für uns, weil wir total begeistert vom Kölner Dom waren.
Als wir im Kölner Dom eintreteten, kam es uns sehr heilig und begeisternd vor. Und von der anderen Seite konnte man viel Bemühung und Zeit von jedes Einzelteil sehen und spüren. Wir sind 509 Stufen hoch zum Turm gestiegen und von der Spitze gab es eine wahnsinnige Aussicht zur Stadt. Danach sind wir getrennt ins Schokoladen, Ludwig und Sportmuseum gegangen.
In der übrigen Zeit hatten wir Freizeit und haben ein bisschen die Stadt kennengelernt. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen und alle waren ein bisschen traurig weil sie noch ein bisschen dort bleiben wollten.
Uyanga, Dulgrum und Bolor