Sonntag, 15. Juni 2008

Ein riesiger Flughafen mit einem endlosen Weg bis zum Ausgang, der so unendlich ist, wie meine Neugier war.
Ich bin an den Frankfurter Flughafen gelandet, einer den größten in Europa. Das war die erste Verbindung mit dieser hinreißenden Erfahrung.
Während des Flugs habe ich viel darüber nachgedacht, was sich ereignen werden könnte.
Ich bin jetzt schon seit 4-5 Tagen hier in Vallendar und ich muss sagen, dass der Zufall wirklich gnädig gewesen ist, weil er mir eine sehr gute Möglichkeit gegeben hat (natürlich muss ich auch dem Außenminister Herr Steinmeier so dankbar sein!).

Wie ich oben geschrieben habe, bin ich am 8. Juni nach Frankfurt geflogen und am Flughafen war schon ein wesentlicher Teil des Goethe Instituts Teams da ( Ralf und Sophie), um die Italienische Mädchen (mich inklusive) zu abholen. Dort haben wir vorher nur etwas Kleines gegessen und Karten gespielt.
Dann sind wir mit dem Wagen bis zum Gebäude gefahren, und begannen, uns ein bisschen sich zu kennen.
Nach einer Stunde sind wir angekommen, dort haben Saskia und Lea uns die Zimmer gezeigt und wir haben unseren Koffer gelassen. Der erste Gedanke, den ich hatte war: „Ach so! Alles so modern und schön!". Danach haben wir eine kurze Begrüßung mit einem Zahlenspiel in der kleiner Mensa gemacht. Die Stimmung war überhaupt Spitze und im Raum gab es so viele verschiedenen Kulturen und personellen Geschichten: die ganze Welt war versammelt. Wir waren alle ziemlich hungrig, so war es einfach, dass wir uns sehr über das Abendessen gefreut haben.
Bevor ins Bett gingen, hatten wir noch ein Mal eine kleine Besprechung, um am Besten den ersten Tag zu Ende zu machen.

Stefania